Mit Salesforce das HomeOffice perfektionieren - von Heute auf Morgen
Covid-19 (Corona) zwingt uns alle zu Veränderungen: HomeOffice wird von einem Tag auf den anderen erforderlich – und wird für nicht absehbare Zeit zum Normalfall. Ohne Vorbereitungszeit. Wie können unter diesen Umständen interne Prozesse angepasst/entwickelt werden?
Als Salesforce-Partner mit Standorten und Mitarbeitern in Hamburg, München und Mainz hatten wir glücklicherweise schon länger Zeit, uns mit diesen Fragen zu beschäftigen. Gerne möchten wir diesen Erfahrungsschatz in Form eines virtuellen Workshops – in dieser schwierigen Zeit ohne Gegenleistung – teilen. Dazu laden wir Sie zu einem (natürlich virtuellen!) Frühstücksmeeting ein, um Ihre persönlichen Anforderungen an die Arbeit mit Salesforce (und flankierenden Systemen) im HomeOffice zu besprechen und zu Feedbacken.
Im Nachgang erhalten Sie eine Zusammenfassung der besprochenen Anforderungen mit Lösungsvorschlägen, die Sie als Grundlage für Ihr Konzept nutzen können. Sie bringen Ihre Ideen und das Briefing mit – wir unser Knowhow.
Hier vorab schon einmal unsere Favoriten:
Mit Chatter bietet Salesforce eine Kommunikationsmöglichkeit, die nicht nur das Übermitteln von Nachrichten an andere Nutzer ermöglicht, sondern diese auch auf Datensatzebene mit relevanten Datensätzen verknüpft. Auch Dateien können so zwischen den verschiedenen Nutzern geteilt werden und Gruppen können für einzelne Themengebiete erstellt und verwaltet werden. Damit bietet Chatter eine schnelle und nachhaltige Kommunikationsmöglichkeit.
Eine sinnvolle Ergänzung ist die Nutzung einer Videokonferenzplattform. Hier bieten sich, gerade kurzfristig, externe Lösungen wie Hangouts, Teams, Zoom oder GoToMeeting an.
Unternehmenskommunikation per E-Mail, Wichtige Termine aus Kalendern und Kontaktdaten können mit Standardfunktionalität mit Salesforce synchronisiert werden. Hierfür gibt es Apps und Adapter, die mit geringem Aufwand implementiert werden können.
Fast jedes Unternehmen hat zudem Filemanagement-Lösungen im Einsatz. Dort liegen wichtige Dateien für Sales-, Service- und andere Salesforce-basierte Geschäftsbereiche. Diese Dateien zusätzlich in Salesforce zu hinterlegen würde zu Redundanzen sowie ggf. Inkonsistenzen führen und unnötig wertvollen Speicherplatz in Salesforce belegen. Hier gibt es eine pragmatische und einfach umzusetzende Lösung: Einfach Links auf freigegebene Ordner, z.B. zu Ausschreibungsunterlagen einer Opportunity, in Salesforce hinterlegen.
Mit einer Computer Telephony Integration, kurz CTI, in Salesforce kann die Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern verbessert werden – gerade wenn im HomeOffice nicht mehr die Telefonanlage des Büros zur Verfügung steht: Hier gibt es verschiedene Anbieter, die starke Lösungen mit sogenannten “Softphone”-Applikationen zur Verfügung stellen, die das telefonische Arbeiten aus dem Homeoffice problemlos ermöglichen.
Langfristig lohnt sich ein Blick auf “Communities”: Diese erlauben es, die verschiedenen Stakeholder, wie Kunden, Partner oder Mitarbeiter mit Informationen, Problemlösungen und einheitlichen Standards vertraut zu machen. Die Salesforce Community Cloud bietet verschiedene Kommunikationsplattformen “out of the Box” an, die direkt auf Informationen in Salesforce zurückgreifen. Mit einer als Intranet genutzten Community lässt sich so z.B. die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern vereinfachen oder es können an zentraler Stelle interne Informationen veröffentlicht werden. So können sich Mitarbeiter auch aus dem Homeoffice heraus informiert halten.